Chronologie Kleinasiens und Mesopotamiens

Philipp von Makedonien scheiterte im Jahr 340 v. Chr. vor Byzanz. Der Mond, der die nächtliche Attacke enthüllt hatte, wurde zum Wahrzeichen der Stadt. Als sich Kaiser Konstantin 324 n. Chr. der Stadt bemächtigte, machte er sie zur Hauptstadt des Römischen Reiches. Die zunächst Nova Roma genannte Stadt wurde daraufhin zu Konstantinopel. Nach der Eroberung setzten die Türken den Halbmond, das Emblem der Stadt, auf ihre Fahne und ergänzten ihn mit einem Stern, dem Symbol ihres Reiches.