Reisen im Imperium Romanum : von Bliesbruck-Reinheim nach Rom mit dem Antikenmaler Jean-Claude Golvin : Begleitheft zur Ausstellung, präsentiert vom Generalrat des Departements Moselle im Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim vom 5. Juni bis 31. Oktober 2010

Fiche technique

Format : Broché
Nb de pages : 109 pages
Poids : 608 g
Dimensions : 23cm X 28cm
Date de parution :
ISBN : 978-2-7427-9288-7
EAN : 9782742792887

Reisen im Imperium Romanum

von Bliesbruck-Reinheim nach Rom mit dem Antikenmaler Jean-Claude Golvin
Begleitheft zur Ausstellung, präsentiert vom Generalrat des Departements Moselle im Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim vom 5. Juni bis 31. Oktober 2010

chez Actes Sud

Paru le | Broché 109 pages

Tout public

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Texte von Gérard Coulon, Jeanne-Marie Demarolle, Jean-Claude Golvin et al. | Übersetzung von Auguste V. B. Miron und Andrei Miron


Quatrième de couverture

Die gemeinsam mit Jean-Claude Golvin realisierte Ausstellung besteht aus zwei Teilen :

Der erste Teil zeigt in der römischen Kleinstadt von Bliesbruck zutage geförderte Objekte, die als Verbrauchsgüter aus fernen, teils exotischen Regionen hierher gelangten. Mit den Aquarellen Jean-Claude Golvins entdecken wir die Herstellungsorte dieser Produkte.

Im zweiten Teil begleiten wir den Besitzer der Villa von Reinheim auf einer langen Reise quer durch Gallien bis nach Rom. Dieser gehörte zu einer kleinen privilegierten Gruppe, die sich das leisten konnte, was wir heute als Tourismus bezeichnen. Jeanne-Marie Demarolle schildert, welche Personen im Stande waren zu reisen, zu welchen Anlässen und unter welchen Umständen solche Reisen stattfanden. Unsere imaginäre Reise wird durch die Rekonstruktionen Jean-Claude Golvins illustriert und im Wesentlichen von Texten Gérard Coulons begleitet.

Funde aus verschiedenen Ausgrabungsstätten ergänzen die Darstellungen und unterstützen den Besucher dabei, Fundorte wie gesellschaftliche Zusammenhänge der römischen Zeit kennen und verstehen zu lernen.

Diese Reise in die « wiederentdeckte Antike » lässt die römische Welt vor unserem geistigen Auge wiedererstehen, eine Welt, die sich von der heutigen zwar stark unterscheidet, die aber die Wurzeln des heutigen Europas in sich trägt.